Wichtiger Hinweis: alle Probengefäße müssen eindeutig (Patientenetikett, Probenmaterial, Entnahmestelle) beschriftet sein. Die alleinige Beschriftung von Umverpackungen ist nicht sinnvoll.
Werden Proben eingesendet, die eine hohe Infektionsgefährdung für die LabormitarbeiterInnen mit sich bringen (z. B. respiratorisches Material bei Lungentuberkulose oder Influenza, Verdacht auf außereuropäische Systemmykosen usw.), müssen sie entsprechend gekennzeichnet sein.
Bitte beachten Sie, dass ausgelaufene, zerbrochene oder unzureichend verschlossene Probengefäße eine Kontamination des Probenmaterials nach sich ziehen und für die LabormitarbeiterInnen ein Infektionsrisiko darstellen.
Die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH bestätigt unserem Institut die Kompetenz nach DIN EN ISO 15189:2007 und DIN EN ISO/IEC 17025:2005. Weitere Details können Sie den hinterlegten Urkunden entnehmen: